Stöberhundgruppe
Südholstein e. V.
Der Vorstand
Hinnerk Warter - 1. Vorsitzender
Meinen ersten Jagdschein habe ich mit 16 Jahren gelöst. Wie mein Vater
auch und mein Sohn später auch. Und auch mein Großvater ist bereits
leidenschaftlicher Jäger gewesen.
Sehr früh habe ich dann einen kapitalen Deckrüden geführt. Auch der war schon ein wunderbarer Stöberhund.
Später bin ich dann über die Rasse Deutsch Langhaar zu den Serbischen Bracken gekommen. Ein Highlight für mich war dann die Jagd mit Bracken in einem Mittelgebirge in Serbien gemeinsam mit meinem Sohn.
Auch heute freue ich mich über den Jagdverstand meiner Bracken bei der
Jagd auf Rot- und Schwarzwild.
Peter Thomann - 2. Vorsitzender
Als Förstersohn bin ich mit Jagd- und Hundearbeit aufgewachsen, habe recht früh angefangen mit Hunden zu arbeiten und diese für meine Zwecke auszubilden.
Heute bin ich Diplom Forstingenieur mit über 40 Jahren Berufserfahrung im Außendienst und der Jagd in verschiedenen Verwaltungen des Landes Schleswig-Holstein.
In der Stöberhundgruppe Südholstein e.V. bin ich 2. Vorsitzender und für die Jagdplanung, Revierberatung und Fortbildung zuständig.
Thomas Hintze - Kassenwart
Beschreibung folgt
Heiko Funk - Schriftführer
Als gelernter Forstwirt und Berufsjäger habe ich meinen ersten Jagdschein 1991 gelöst und bin seit 31 Jahren als Treiber auf Drückjagden unterwegs.
2000 bekam ich meinen ersten eigenen Hund (DK Mix). Mit ihm begann ich intensiv auf Schwarzwild zu jagen. Ein Schweißhund und drei weitere Hunde (Heideterrier, DK und Plotthound) zogen in folgenden Jahren bei mir ein. Diverse Anfragen Hunde auszubilden kamen noch dazu. Besondere Freude bereitet es mir immer wieder, interessierten Hundeführern die Arbeit mit Hunden zu vermitteln und sie in der Ausbildungspraxis zu unterstützen.
Im Verein bin ich Ansprechpartner für die Jagdplanung und berate Jagdleiter bei der Organisation anstehender Jagden.
Patricia Frake - Beisitzerin
Aufgewachsen im Westerwald mit zwei Teckeln und drei Katzen, habe ich danach mehrere Jahre lang Deutsche Schäferhunde im Sport geführt und im Rahmen dessen auch meine Hundeführerlizenz erworben.
Nachdem ich seit meiner Jugend außerdem als Treiberin auf den örtlichen Drückjagden unterwegs war, habe ich mich dazu entschlossen, meinen ersten Jagdschein zu lösen. Und da Jagen ohne Hund nichts Halbes und nichts Ganzes ist, zog dann auch mein Gonczy Polski-Rüde Búri ein. Dieser begleitet mich mittlerweile sowohl beim Ansitz als auch auf der Pirsch und dreht während der Drückjagd den Wald auf links.
Zwischendurch bin ich auch Pflegestelle für Jagdhunde aus dem Tierschutz.
